"Schlimmer als Kakerlaken"Dschungel-Nathalie rechnet mit GNTM ab

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Heidi Klum (r.) machte Nathalie 2013 zur Vierten bei "Germany's Next Topmodel".

  • "Immer das gleiche Essen"
  • "Keine Kostenpauschale"
  • Klum-Vertrag ist "kein Vorteil"

Sie kann also doch plaudern... Kurz vor ihrer Abwahlaus dem Camp holte Topmodel Nathalie Volk nochmal verbal aus - zur Abrechnung mit „Germany's Next Topmodel".

Vor drei Jahren wurde sie Vierte in der Heidi-Klum-Show. Im Gespräch mit Jürgen Milski am Lagerfeuer zog sie Bilanz.

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Im Dschungelcamp: Bei ihrer Prüfung wurde Nathalie tierisch gequält.

„Was war für dich härter, das hier oder Topmodel?“ Mit dieser einen Frage löst der Kölner Malle-Sänger eine für Nathalies Verhältnisse wahre Wörterflut aus.

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„Das ist eine gute Frage“, sagt sie. „Bei Topmodel war ich drei Monate nur mit Mädchen eingesperrt!“ Jürgen: „Schlimmer wie mit Kakerlaken, ne?“ Nathalie: „Eigentlich schon. Ja, tatsächlich!“

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Süßigkeiten wie hier Scholade im Camp waren bei GNTM offenbar verboten.

Jürgen hakt weiter „investigativ“ nach. „Habt ihr in den drei Monate eine Kostenpauschale bekommen?“ Nathalie: „Nein, gar nichts. Guck mal, das sind kleine Mädchen, die machen da mit. Das können die schon ausnutzen. In der Villa hatten wir eine Nanny. Wenn wir zum Beispiel Hunger hatten – aber wir haben ja eh nicht viel bekommen."

Das Essen sei das Schlimmste gewesen. „Wir haben jeden Tag Fleisch, Fisch, Obst und so ein bisschen Salat bekommen. Jeden Tag! Jeden Tag dasselbe. Das war richtig schlimm. Wir durften auch nichts total Süßes oder Fettiges im Haus haben. Ja, die wollten ja nicht, dass wir fett werden...“ 

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Nathalie plaudert mit Jürgen am Lagerfeuer.

Deshalb seien die meisten Kandidaten quasi automatisch zu Zicken mutiert. „Was meinst du, was es da an Zickereien gab‘.“ Die schlimmsten Szenen habe ProSieben überhaupt nicht gezeigt.

Nathalies Fazit: „Ich finde ja, wenn du richtig modeln willst, dann geh‘ da besser gar nicht hin. Und die erste, die ist dann bei Klum unter Vertrag. So ein Vorteil ist das glaub‘ ich nicht.“