Eine zentrale Frage im Zusammenhang mit der Flüchtlingswelle lautet: Wie schnell finden die Migranten Arbeit? Die Bundesagentur für Arbeit nennt neue Zahlen, die zwei Erkenntnisse liefern.
Eigentlich will die Regierung einen Mehrweg-Anteil von 80 Prozent, schaut aber dem ungebremsten Anstieg der Einwegverpackungen ohnmächtig zu. Und verabschiedet sich von einem lang verfolgten Ziel.
Die Grenze zwischen Venezuela und Kolumbien wird nach einem Jahr wieder geöffnet. Fast 30.000 Venezolaner strömen in das Nachbarland, um sich mit Lebensmitteln einzudecken.
Hat ein Patient für eine Operation eine Chefarztbehandlung vereinbart, muss auch der Chefarzt tatsächlich operieren. Für einen Patienten könnte das Gegenteil schlimme Folgen gehabt haben.
Die deutschen Institute seien stabil, sagt der Präsident des Bankenverbands, Hans-Walter Peters. Aber sie litten unter einer Geldpolitik, die das Wohl der Wirtschaft gefährde.
Inflation, Kriege und Klimawandel verderben den Deutschen die Lust am Kinderkriegen. Doch das ist längst nicht die ganze Erklärung für den Geburtenknick.
Thyssenkrupp verbindet mit dem Einstieg des Investors Daniel Křetínskýs die Hoffnung auf einen soliden Partner für den notwendigen Wandel. Doch ob die Transformation tatsächlich gelingt, ist fraglich.
Rosenstrauch, Schere, Grill: Gartenfreunde lassen sich ihre Leidenschaft einiges kosten. Vor allem in Dünger fließt viel Geld, weil viele Gärtner bei einem Gewächs einen besonderen Perfektionismus zeigen.
Die konjunkturelle Lage hellt sich ein wenig auf, doch der Ausblick ist nicht rosig. Jetzt kommt es darauf an, dass die Bundesregierung der konjunkturellen Erholung Raum gibt.
14 Euro, 15 Euro – oder darf es noch etwas mehr sein? Wenn sich die betreffenden Parteien nicht bald besinnen, liegt es an den Arbeitgebern, Konsequenzen zu ziehen. Sie sollten aus der Mindestlohnkommission aussteigen.
Elf Millionen Deutsche besitzen das 49-Euro-Ticket – viel zu wenig, um als Erfolg zu gelten oder eine Verkehrswende einzuläuten. Doch es gibt auch noch viel ungenutztes Potential.
Wer in den USA mit sensiblen Produkten Geschäfte macht, lebt riskant – wie Philips gerade erlebt. Die Vorgänge um den Medizintechnikkonzern wecken Erinnerungen an einen Fall in Deutschland.
Die Erhöhung der Luftverkehrsteuer stopft nur Haushaltslöcher. Für das Ziel, dass Flüge weniger dem Klima schaden, taugt sie kaum. Es wäre besser gegangen.
Das Geschäftsmodell von Gorillas und Co. hat nie funktioniert, ihr Scheitern ist folgerichtig. Das bedeutet aber nicht das Ende für Lieferungen aus dem Supermarkt.
Ein Jahr ist es her, seit die Flüchtlinge zum großen Thema wurden und die Kanzlerin versprach: „Wir schaffen das!“ Nun ist es höchste Zeit, eine Bilanz zu ziehen.
Nach Meinung des Personalchefs schürt eine solche Bewertung Unzufriedenheit. Auch andere Unternehmen halten diese Art von Mitarbeiterführung nicht mehr für zeitgemäß.
Dem Manager winken Monate nach Bekanntwerden des Dieselskandals nicht nur interessante Stellenangebote als Dax-Aufsichtsrat. Doch eine Hürde gibt es noch.
Die Amerikaner verhätscheln ihre Zöglinge. Das schwächt Kreativität und Gründergeist. Was läuft falsch in den Kinderzimmern auf der anderen Seite des großen Teichs?
Die Veröffentlichung von Hillary Clintons Steuererklärung erhöht den Druck auf Donald Trump. Warum schafft der Immobilien-Mogul keine Klarheit über seine Steuern?
Wer nach den Anschlägen nicht nach Thailand in den Urlaub fliegen will, kann kostenfrei zurücktreten. Das Angebot von Tui und Thomas Cook gilt bis Montag.
Schutz vor Einbrüchen und Diebstahl lassen sich die Bundesbürger immer mehr Geld kosten: Wenn es um Sicherheit geht, ist etwas anderes aber noch viel gefragter.
Computerspielen ist kein „Kinderkram“ mehr, hat der IT-Verband Bitkom in einer Umfrage ermittelt. Und auch, wie wichtig das Smartphone und die 3D-Brille sind.
Sie ist ein Wahrzeichen der Weltstadt New York und wurde im Jahr 1883 von einem deutschen Ingenieur erbaut: Die Brooklyn Bridge. Nun soll sie verändert werden.
Ausgerechnet eine Hassfigur der einfachen Amerikaner soll helfen, Donald Trump zum Präsidenten zu machen: der Hedgefondsmanager John Paulson. Die beiden haben ein besonderes Verhältnis.
Die Nachrichten aus der britischen Wirtschaft klingen momentan eher bescheiden. Für die Unternehmensoberen lief das letzte Jahr allerdings blendend. Mit Theresa May könnte sich das fortan ändern.
Die Bahn will ihre Pünktlichkeit erhöhen. Dafür braucht sie ein besseres Schienennetz. Aber jede Baustelle führt erst einmal zu Verspätungen. Kann die Bahn den Teufelskreis durchbrechen?
Mehrere Bundesländer fordern eine gesetzliche Pflicht für soziale Netzwerke wie Facebook, sensible Daten den Behörden weiterzugeben. Das liegt auch am Terrorismus.
Die „Bretonische Flut“ steht ganz oben auf den Bestsellerlisten. Der fünfte Fall des Kommissars Dupin ist eine dringende Empfehlung. Für diejenigen, die einmal nicht das neueste Trump- oder Erdogan-Zitat lesen wollen.
Die Medienmaschine des IS läuft effizient und professionell. Die Hoheit im Netz ist ihm nur schwer streitig zu machen. Doch es gibt Hoffnung, den Terroristen den ideologischen Nährboden zu nehmen.
Satter Wertzuwachs: Ein Sammler kaufte vor 20 Jahren ein Comicheft für 26.000 Dollar - jetzt trennt er sich wieder davon. Und ist beinahe Millionär geworden.
Eine Burgerkette in London beschäftigt illegale Migranten. Nachdem das Innenministerium Wind davon bekommen hat, werden sie abgeschoben. Kurz darauf bekommen zwei Filialen ungebetenen Besuch.
Vielleicht sind in Rio die vorerst letzten Olympischen Spiele, die live im öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Deutschland zu sehen sind. Das hat die F.A.Z. vom Medienkonzern Discovery erfahren.
Duty-Free-Produkte locken Reisende mit Mehrwertsteuerbefreiung. Doch für Fluggesellschaften bedeutet das Extragepäck eine hohe Belastung. Und auch die Umwelt zahlt einen hohen Preis.
Barry Hearn ist einer der erfolgreichsten Sportvermarkter der Welt. Der 68 Jahre alte Engländer hat Kneipensportarten wie Darts oder Snooker zu TV-Hits entwickelt. Im Interview erklärt er, warum er um olympische Sportarten einen Bogen macht.