Felix Brych

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Felix Brych
Felix Brych

Felix Brych bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2018

Persönliches
Name Felix Brych
Geburtstag 3. August 1975
Geburtsort München, Deutschland
Beruf Abteilungsleiter Bayerischer Fußball-Verband
Vereinsinformationen
Verein SV Am Hart München
Spiele nach Spielklasse
Jahre Spielklasse Spiele
seit 2001
seit 2004
seit 2007
seit 2007
2. Bundesliga
1. Bundesliga
Länderspiele
Europapokal
135
337
64
103
Turniere
Endspiele
Auszeichnungen

DFB-Schiedsrichter des Jahres 2013, 2015, 2016, 2018, 2021 Weltschiedsrichter des Jahres 2017, 2021

Stand: 3. September 2023

Felix Brych (* 3. August 1975 in München) ist ein deutscher Fußballschiedsrichter und Jurist. Mit 344 geleiteten Partien ist er, gemeinsam mit Wolfgang Stark, der meist eingesetzte Schiedsrichter in der Fußball-Bundesliga.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felix Brych besuchte das Maximiliansgymnasium München bis zum Abitur im Jahr 1995.[1] Er studierte Rechtswissenschaft und wurde 2004 von der Universität Regensburg zum Dr. iur. promoviert.[2][3] Er arbeitet beim Bayerischen Fußball-Verband als Abteilungsleiter Talentförderung & Schiedsrichter.[4]

Fußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brych ist seit 1999 DFB-Schiedsrichter und pfeift für den SV Am Hart München. Seit 2001 leitet er Spiele der Zweiten Liga und seit 2004 Spiele der Bundesliga. Sein Bundesligadebüt gab er am 28. August 2004 in der Partie Hertha BSC gegen den 1. FSV Mainz 05. Im Oktober 2003 leitete er ein Spiel in der südkoreanischen K League; seit 2008 pfeift er außerdem Spiele in der saudi-arabischen Liga. Seit Januar 2007 ist er FIFA-Schiedsrichter. Mit der Partie FC Liverpool gegen PSV Eindhoven gab er 2008 sein Debüt in der UEFA Champions League. Sein erstes Länderspiel als Schiedsrichter war das EM-Qualifikationsspiel Luxemburg gegen Rumänien im Jahr 2007 (0:2). Bei der UEFA wurde er 2008 in die zweithöchste Kategorie befördert; seit der Saison 2009/2010 gehört er der Elitegruppe an. Nach der Saison 2012/13 wurde Brych am 13. Juni vom DFB als Schiedsrichter des Jahres ausgezeichnet.[5]

Brych wurde für die Olympischen Spiele 2012 berufen.[6] Dort leitete er zunächst das Spiel zwischen dem Senegal und Uruguay (Ergebnis 2:0) am 29. Juli 2012, bei dem Uruguay erstmals ein olympisches Fußballspiel verlor. Dabei verteilte er sechs Gelbe und eine Rote Karte.[7][8] Im Spiel Brasilien gegen Honduras zeigte er acht Gelbe und zwei Gelb-Rote Karten.[9][8]

Brych kam am 15. Mai 2013 im Finale der UEFA Europa League in Amsterdam zwischen Benfica Lissabon und dem FC Chelsea als Vierter Offizieller zum Einsatz (Hauptschiedsrichter war der Niederländer Björn Kuipers).[10] Als Schiedsrichter nahm er am FIFA-Konföderationen-Pokal 2013 in Brasilien teil.[11]

Zu den ungewöhnlichsten Spielen, die er leitete, gehörte die Begegnung zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und dem VfB Stuttgart in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokal 2007/08. Dort verteilte Brych sieben Gelbe und vier Rote Karten. Er vergab die schnellste Rote Karte der Bundesligageschichte am ersten Spieltag der Saison 2010/11 beim Spiel 1. FC Köln gegen 1. FC Kaiserslautern. Er stellte nach nur 87 Sekunden Youssef Mohamad wegen Verhinderung einer klaren Torchance vom Platz.[12] In der Bundesligasaison 2013/14 geriet Brych in die Kritik, als er am neunten Spieltag bei der Begegnung TSG 1899 Hoffenheim gegen Bayer 04 Leverkusen einen Ball, der durch ein Loch im Netz von außen im Tor landete, als Tor wertete (Phantomtor) und dem Gegner Hoffenheim ein eigentlich reguläres Tor aberkannte, so dass Leverkusen mit 2:1 gewann.[13]

Brych leitete am 20. November 2013 das Interkontinental-Playoffrückspiel zwischen Neuseeland und Mexiko in Wellington, das Mexiko mit 4:2 gewann und sich damit für die WM qualifizierte, nachdem es das Heimspiel im Aztekenstadion in Mexiko bereits mit 5:1 gewonnen hatte.

Am 15. Januar 2014 wurde Brych zusammen mit seinen Assistenten Mark Borsch und Stefan Lupp als eines von 25 Schiedsrichtergespannen für die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien benannt.[14][15] Am 15. Mai 2014 leitete er das Finale der Europa League zwischen dem FC Sevilla und Benfica Lissabon in Turin, das der FC Sevilla mit 4:2 nach Elfmeterschießen gewann.

Brych leitete am 30. Mai 2015 im Berliner Olympiastadion zusammen mit seinen Assistenten Mark Borsch und Stefan Lupp das Endspiel im DFB-Pokal 2014/15 zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg. Robert Hartmann war als Vierter Offizieller eingeteilt.[16]

Am 15. Dezember 2015 wurde Brych als einziger Schiedsrichter aus dem deutschsprachigen Raum für die Fußball-Europameisterschaft 2016 nominiert. Damit war er einer von sieben Schiedsrichtern der Europameisterschaft 2016, die auch bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien Spiele leiten durften.

Von der UEFA wurde Brych am 12. Mai 2017 mit der Leitung des Endspiels der Champions League zwischen Juventus Turin und Real Madrid am 3. Juni 2017 in Cardiff betraut. An den Seitenlinien unterstützten ihn Mark Borsch und Stefan Lupp, als vierter Offizieller fungierte der Serbe Milorad Mažić. Als Torrichter wurden Bastian Dankert und Marco Fritz nominiert, Rafael Foltyn komplettierte das Team als Ersatzassistent.[17]

Im November 2017 kürte die IFFHS Brych zum Weltschiedsrichter des Jahres 2017.[18]

Am 29. März 2018 wurde der Münchner von der FIFA als einziger deutscher Schiedsrichter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 nominiert. Nach nur einem Einsatz in der Vorrunde wurde er durch die FIFA für keine weitere Partie mehr nominiert.[19][20] Im politisch brisanten Vorrundenspiel zwischen Serbien und der Schweiz (1:2) hatte er bei einem vermeintlichen Foul am serbischen Stürmer im Schweizer Strafraum keinen Elfmeter gegeben und war im Anschluss an die Partie dafür von serbischen Medien und Vertretern des serbischen Fußballs heftig kritisiert worden. In diesem Zusammenhang äußerte Mladen Krstajić, der Trainer der serbischen Nationalmannschaft, einen Tag nach dem verlorenen Spiel mit Blick auf die Kriegsverbrechen der Jugoslawienkriege: „Ich würde ihn nach Den Haag schicken. Damit sie ihm den Prozess machen, wie sie ihn uns gemacht haben“.[21] Hierfür wurde Krstajić mit einer Geldstrafe von 5000 Schweizer Franken belegt.[19]

Am 21. Juli 2018 wurde Brych vom DFB als Schiedsrichter des Jahres ausgezeichnet.[22]

Vom DFB wurde Brych für das Pokal-Endspiel der Saison 2020/21 zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig am 13. Mai 2021 im Berliner Olympiastadion eingeteilt (Endstand 4:1). Er leitete sein zweites DFB-Pokal Endspiel gemeinsam mit seinen Assistenten Mark Borsch und Stefan Lupp. Als Vierter Offizieller fungierte Sascha Stegemann. Die Videoassistenten Günter Perl und Markus Häcker beobachteten das Geschehen aus dem Videoassistent-Center in Köln.[23]

Bei der Fußball-Europameisterschaft 2021 wurde Brych erneut von der UEFA als Schiedsrichter eingesetzt. Als Vertreter des deutschen Verbandes leitete er u. a. das Achtelfinalspiel Belgien – Portugal, das mit 1:0 zu Ungunsten der südwesteuropäischen Titelverteidiger zu Ende ging, sowie das Viertelfinalspiel Ukraine – England (0:4) und das EM-Halbfinale Italien – Spanien (4:2 i. E.). Insgesamt hat er (Stand Juli 2021) bislang 300 Bundesliga-Partien, 96 Europacup-Begegnungen und 54 Länderspiele geleitet.[24] Mit fünf Spielen hat Brych bei diesem Turnier die meisten Spiele als Schiedsrichter bei einer einzigen EM- oder WM-Endrunde im Fußball geleitet.[25]

Im Anschluss an die Fußball-Europameisterschaft 2021 erklärte Brych das Ende seiner internationalen Karriere zum Jahresende 2021; somit leitete er mit dem Champions-League-Spiel zwischen Real Madrid und Inter Mailand am 7. Dezember 2021 (2:0) seine letzte internationale Partie.[26][27]

Am 31. Juli 2021 wurde Brych erneut vom DFB als Schiedsrichter des Jahres ausgezeichnet.[28] Nach 2013, 2015, 2016 und 2018 ist es seine fünfte Auszeichnung als Schiedsrichter des Jahres.

Am 24. Mai 2023 leitete er das Finale um den griechischen Vereinspokal, welches in Volos ausgetragen wurde und mit einem Sieg von AEK Athen über PAOK Thessaloniki mit 2:0 endete.[29]

Am 25. November 2023 leitete Brych seine 344. Bundesliga-Partie, das Spiel Eintracht Frankfurt gegen VfB Stuttgart. Damit ist er gemeinsam mit Wolfgang Stark, der ebenfalls 344 Spiele leitete, Rekordhalter in der Bundesliga. Bei seinem Rekordspiel verletzte sich Brych in der ersten Halbzeit und musste zur zweiten Halbzeit ersetzt werden.[30] Brych erlitt einen Kreuzbandriss.[31]

Turniere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympisches Fußballturnier 2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Gruppenphase 29. Juli 2012 London Senegal Senegal Uruguay Uruguay 2:0 (2:0)
Viertelfinale 4. Aug. 2012 Newcastle upon Tyne Brasilien Brasilien Honduras Honduras 3:2 (1:1)

Konföderationen-Pokal 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Gruppenphase 22. Juni 2013 Belo Horizonte Japan Japan Mexiko Mexiko 1:2 (0:0)

Zudem fungierte Brych bei drei Spielen als Vierter Offizieller.

Fußball-Weltmeisterschaft 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Gruppenphase 14. Juni 2014 Fortaleza Uruguay Uruguay Costa Rica Costa Rica 1:3 (1:0)
Gruppenphase 22. Juni 2014 Rio de Janeiro Belgien Belgien Russland Russland 1:0 (0:0)

Fußball-Europameisterschaft 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Gruppenphase 16. Juni 2016 Lens England England Wales Wales 2:1 (0:1)
Gruppenphase 22. Juni 2016 Nizza Schweden Schweden Belgien Belgien 0:1 (0:0)
Viertelfinale 30. Juni 2016 Marseille Polen Polen Portugal Portugal 1:1 n. V. (1:1, 1:1), 3:5 i. E.

Fußball-Weltmeisterschaft 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Gruppenphase 22. Juni 2018 Kaliningrad Serbien Serbien Schweiz Schweiz 1:2 (1:0)

Fußball-Europameisterschaft 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Gruppenphase 13. Juni 2021 Amsterdam Niederlande Niederlande Ukraine Ukraine 3:2 (0:0)
Gruppenphase 21. Juni 2021 Sankt Petersburg Finnland Finnland Belgien Belgien 0:2 (0:0)
Achtelfinale 27. Juni 2021 Sevilla Belgien Belgien Portugal Portugal 1:0 (1:0)
Viertelfinale 3. Juli 2021 Rom Ukraine Ukraine England England 0:4 (0:1)
Halbfinale 6. Juli 2021 London Italien Italien Spanien Spanien 1:1 n. V. (1:1, 0:0), 4:2 i. E

Champions-League-Finals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Finale 3. Juni 2017 Cardiff Italien Juventus Turin Spanien Real Madrid 1:4 (1:1)

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Felix Brych: Möglichkeiten und Grenzen der gemeindlichen Förderung des Berufssports aus rechtlicher Sicht (= Schriftenreihe Studien zur Rechtswissenschaft, Band 153). Kovač, Hamburg 2004, ISBN 3-8300-1644-1 (Dissertation, Universität Regensburg, 2004).
  • Felix Brych und Sven Haist: Aus kurzer Distanz: Meine Erfolgsprinzipien als Weltschiedsrichter. Econ, Berlin 2023, ISBN 3-430-21080-1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Felix Brych – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Direktorat des Maximiliansgymnasiums (Hrsg.): Fotojahrbuch Maxgymnasium '95.
  2. Dissertation: Möglichkeiten und Grenzen der gemeindlichen Förderung des Berufssports aus rechtlicher Sicht.
  3. Bundesliga-Schiedsrichter, Eintrag Felix Brych. Website des Bayerischen Fußball-Verbands (abgerufen am 4. Oktober 2017).
  4. https://www.bfv.de/der-bfv/bfv-geschaftsstellen/bfv-ansprechpartner-kontakt-zentrale-muenchen, abgerufen am 11. Juli 2021
  5. Brych und Hussein sind „Schiedsrichter des Jahres“ (Memento vom 2. März 2014 im Internet Archive), dfb.de vom 13. Juni 2013, abgerufen am 13. Juni 2013
  6. Zwei deutsche Referees bei Olympia. In: transfermarkt.de. 12. April 2012, abgerufen am 16. August 2015.
  7. london2012.com: Spielbericht Senegal – Uruguay@1@2Vorlage:Toter Link/www.london2012.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. a b Dr. Felix Brych – Olympische Spiele 2012 London. In: www.weltfussball.de. Abgerufen am 1. Oktober 2020.
  9. FIFA.com: Spielbericht Brasilien – Honduras (Memento des Originals vom 12. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  10. Kuipers pfeift Finale der UEFA Europa League (Memento vom 25. Juni 2013 im Internet Archive)
  11. Schiedsrichter für FIFA Konföderationen-Pokal Brasilien 2013 bestimmt. In: de.fifa.com. 13. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. April 2015; abgerufen am 16. August 2015.
  12. http://sportbild.bild.de/SPORT/bundesliga/2010/08/21/koeln-lautern/rekord-rot-fuer-fc-verteidiger-mohamad-pleite-gegen-fck.html, abgerufen am 22. August 2010
  13. Skandalsieg gegen Hoffenheim: Leverkusen mit Phantom-Tor an Tabellenspitze. In: Spiegel Online. 18. Oktober 2013, abgerufen am 16. August 2015.
  14. dfb.de: „Felix Brych fährt zur WM in Brasilien“ (Memento vom 18. Januar 2014 im Internet Archive)
  15. FIFA World Cup 2014 refereeingworld
  16. Felix Brych fährt zur WM in Brasilien (Memento vom 18. Januar 2014 im Internet Archive)
  17. Champions League: Felix Brych pfeift Endspiel. In: de.uefa.com. de.uefa.com, 12. Mai 2017, abgerufen am 12. Mai 2017.
  18. https://www.dfb.de/news/detail/steinhaus-und-brych-weltschiedsrichter-des-jahres-2017-179197/
  19. a b Fifa schickt deutschen Schiedsrichter Brych nach Hause, auf welt.de, vom 5. Juli 2018.
  20. Sport1 vom 19. Juli 2018: Dem Weltschiedsrichter wurde das Spiel Serbien gegen Schweiz und eine vermeintliche Fehlentscheidung zum Verhängnis
  21. Der Standard vom 23. Juni 2018: Mladen Krstajic sorgt mit Kriegsverbrecher-Vergleich nach Niederlage gegen Schweiz für Eklat – Serben-Trainer: „Würde Schiedsrichter nach Den Haag schicken“
  22. Brych und Steinhaus „Schiedsrichter des Jahres“. Bayerischer Rundfunk, 20. Juli 2018.
  23. Brych leitet Pokalfinale in Berlin. Abgerufen am 19. August 2021.
  24. „Extrem fit“: Brych pfeift Halbfinale, zdf.de, abgerufen am 6. Juli 2021
  25. Schiedsrichter Brych beendet internationale Karriere. Abgerufen am 15. Juli 2021 (deutsch).
  26. Schiedsrichter Brych beendet internationale Karriere. kicker.de, 14. Juli 2021, abgerufen am 15. Juli 2021.
  27. Rekordhalter Brych beendet internationale Karriere in Madrid. Abgerufen am 8. Dezember 2021 (deutsch).
  28. Riem Hussein und Felix Brych als "Schiedsrichter des Jahres" geehrt. Abgerufen am 19. August 2021.
  29. Brych leitet griechisches Pokalfinale. Abgerufen am 15. Mai 2023.
  30. Schiedsrichter Brych muss Rekordspiel abbrechen sportschau.de, 25. November 2023
  31. Schiedsrichter Felix Brych erleidet Kreuzbandriss im Rekordspiel. In: Der Spiegel. 26. November 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 27. November 2023]).